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Ich bin dann mal in … Brüssel. E-Plus Mitarbeiter nimmt an Job Rotation teil

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Boris, Stefan, Axel

Boris, Stefan, Axel

Die Skandinavier haben es uns vorgemacht und bekanntlich ist vieles von dem, was aus dem Norden kommt, eine gute Sache – so auch die  Job Rotation.

Gast-Angestellter im Ausland
Im Oktober 2011 hat die E-Plus Gruppe das „International Job Rotation Program“ eingeführt. Im Klartext bedeutet das: Ein Kollege packt die Koffer, zieht für ein paar Monate in eine andere Stadt, hat natürlich im Vorfeld mit der eigenen Firma einen äquivalenten Job ausgewählt, hilft den Kollegen mit seinem Know-how im Gastunternehmen aus, nimmt aber andererseits auch viel Wissen für das eigene Unternehmen wieder mit. So weit, so gut!     

Ein Wunsch wird wahr
Unser Kollege, der erstmalig an dem Programm teilnimmt, heißt Stefan und er hat es sich schon lange gewünscht. Nun geht der Traum in Erfüllung, Stefan ist bereits in Brüssel angekommen und unterstützt aktuell die belgischen Kollegen beim Ausbau ihres Online-Kanals.  Unterstützt wurde Stefan bei seinen Bemühungen zum einen von der Personalabteilung und zum anderen von seinen beiden Chefs, Axel und Boris, die davon überzeugt sind, dass der Einsatz im Ausland grundsätzlich eine sehr wertvolle Erfahrung für die berufliche und nicht minder die persönliche Entwicklung ist. Den Alltag in einer anderen Sprache bewältigen, das Netzwerk über Landesgrenzen hinweg erweitern und dazu noch Einblicke in andere Unternehmensstrukturen sowie -kulturen gewinnen – all das bietet eine solche Chance.

Vom Einsatz profitiert das Team
Der Einsatz im Ausland bedeutet für Boris und das Team, Stefans bisherige Aufgaben für die kommenden drei Monate zu übernehmen. Trotzdem ist Boris davon überzeugt: „Natürlich ist das für unser Team eine Herausforderung, wenn Stefan weg ist. Doch ich freue mich, meinen Mitarbeiter in dieser Art fördern zu können. Der Aufenthalt wird Stefans Entwicklung sicherlich weiterbringen und von seinen Erfahrungen wird nicht nur er, sondern das gesamte Team profitieren.“

Davon sind wir überzeugt und wir freuen uns schon auf Stefans persönliche Erfahrungen, die ihr hier im BASE Blog nach seiner Rückkehr lesen könnt.


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